VORGESTELLT: Blogger Martin Süße & Kilian Aegerter
Heute präsentiere ich Euch die zweite Folge der neuen Serie VORGESTELLT von Frisch-gebloggt.de. In dieser Rubrik stelle ich Euch wöchentlich Blogger vor, die Fragen zu Ihren Webseiten und dem Bloggen allgemein beantworten.
Diesmal möchte ich Euch gerne die beiden Blogger Martin Süße und Kilian Aegerter von Tech-lounge.de vorstellen. Beide Blogger haben ihre alten Blogs aufgegeben und sich im Jahre 2012 ihrem neuen Blog Tech-Lounge zu widmen, auf dem sie nun gemeinsam bloggen. Dort geben sie Tipps und Tricks rund um die Themen Mobile Computing, Software, Internet und Lifestyle und schreiben über Technik und Gadgets, die ihnen im Alltag über den Weg laufen. Beide sind Informatiker und bringen demnach auch das nötige Fachwissen mit, um Ihren gemeinsamen IT-Blog erfolgreich mit spannenden Themen zu füllen.
10 Fragen an Martin & Kilian
Wie würdet Ihr Euren Blog in einem Satz beschreiben?
Martin: Auf unserem Blog geht es um alles, womit wir als IT-Kaufleute privat so zu tun haben und was wir in Berlin erleben.
Kilian: In der Tech-Lounge schreiben wir über alle Erfahrungen, Eindrücke und Neuigkeiten aus der IT-Welt, die uns persönlich tangieren.
Mit welcher Figur aus Film, TV oder Literatur könnt Ihr Euch am besten identifizieren?
Martin: Klingt komisch, aber vermutlich kann man uns am ehesten mit Martin Luther vergleichen.
Kilian: Denn auch er hatte die Vision dem einfachen Menschen etwas möglich zu machen (die Bibel zu verstehen) und so ist auch unser Anspruch: wir versuchen die komplexen IT-Themen für Laien verständlich zu erklären bzw. darauf hinzuweisen!
Wann und weshalb habt Ihr Euch dazu entschieden zu bloggen?
Martin: Während meiner Ausbildung kam irgendwann ein Punkt, das war Ende 2011, wo ich eine sinnvolle Beschäftigung brauchte für die Zeit im Wohnheim der Berufsschule. Und das Bloggen ist so eine.
Kilian: Bei mir kam es auch zur Zeit meiner Ausbildung, als es mich plötzlich genervt hat, immer und immer wieder die gleichen Lösungen zu IT-Problemen zu präsentieren. Einmal bloggen und dann immer darauf verweisen, wenn jemand etwas wissen möchte, das war mein Ziel…
Gibt es ein Ziel, das Ihr mit Eurem Blog verfolgt?
Martin: Ja sicher. Möglichst viel Wissen über sämtliche Themen unseres Blogs ansammeln und mit anderen teilen.
Kilian: Technik soll einem das Leben erleichtern und wir nehmen uns den Problemen an und versuchen dem Laien einfach zu verstehende Lösungen anzubieten.
Was motiviert Euch Euren Blog regelmäßig mit Beiträgen zu füllen?
Martin: Der eigene Anspruch, sich mit Themen aus der IT-Welt auseinanderzusetzen…
Kilian: …und anderen bei Ihren Problemen zu helfen.
Welche Leser-Reaktionen haben Euch bisher am meisten berührt?
Martin: Die Kritik, die wir von einem Leser bekommen haben, weil wir einen gesponserten Artikel veöffentlich haben, der nicht als solcher gekennzeichnet war. Und die Freude, die Whats-App-Nutzer uns entgegenbringen, weil sie dank unserer Anleitung ihr Abo verlängern konnten.
Kilian: Das Lob der Leser für viele Artikel über den CyanogenMod, Android und bestimmte Apps wie Whats App stärken einen im weiteren Schreiben und Dranbleiben.
Welche drei Eigenschaften sollte ein guter Blogger mitbringen?
Kilian: Disziplin, Lesernähe…
Martin: …und eine eigene Meinung zu den Themen des eigenen Blogs
Was sind Eure drei Lieblingsblogs im Netz?
Martin: Der Postillon, Caschys Blog und das Webmagazin Frisch-gebloggt ist durch interessante Ansichten und Meinungen auch immer sehr lesenswert.
Kilian: Basic Thinking, Der Postillon und Frisch-gebloggt, weil sie mehr als nur Newsseiten sind.
Wie häufig und auf welche Art und Weise lest Ihr Blogs?
Martin: Täglich, per E-Mail und über Feedly.
Kilian: Permanent, per Surfen, RSS-Feeds und Social Networks.
In einem Satz – warum sollten Menschen Blogs lesen?
Martin: Zeitungen schreiben einfach nur Neuigkeiten nieder. In Blogs gibt es zusätzlich zu den Themen auch Meinungen, Diskussionen und viele weiterführende Links, die die Themen, über die geschrieben werden, interessanter machen.
Kilian: Blogs sind außerdem in der Regel leichter zu lesen, da sie von Gleichgesinnten geschrieben sind und nicht von Berufsjournalisten.
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